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Technisches Hilfswerk

Ortsverband Holzminden
Burgbergblick 9
37603 Holzmminden

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Eine neue Karten mit den Orten, der letzten Aktivitäten von Einsatz bis Übung:

OV in Zahlen

  • Gegründet 1953
  • Helfer/innen gesamt: 114
    • erwachsene Helfer/innen: 81
    • Junghelfer/innen: 33
  • Dienststunden 2020: 3.844 (ca. 65% weniger als vor Corona)
    • davon Einsatzstunden 2020: 2860
  • Einsätze 2020: 5
  • Unabhängige Teileinheiten: 6

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Jahresübung 2011

Bevern/Holzminden, 08.05.2011 Bei strahlendem Sonnenschein verließ der Ortsverband Holzminden mit vollständigen Bergungsgruppen 1 und 2 mit der Fachgruppe Wassergefahren die Unterkunft. Mit an Bord waren sämtliche Materialien zum Bau einer Hängebrücke. Da dieses Unterfangen allein aber noch keine große Herausforderung darstellt, war fiktiv ein Teil der zu befahrenden Strecke für den Materialtransport gesperrt. Somit konnte der geplante Brückenbau in Bevern/Forst über den Forstbach nicht gleich beginnen.

Diesmal keine Verletzten zu retten

Zuerst musste das Material von der anderen Weserseite in Heinsen übergesetzt werden. Die erste Prüfung bestand somit darin, nach Koordinaten bis zum ersten Einsatzort an das Weserufer nach Heinsen zu fahren. Dieses wurde erfolgreich in kürzester Zeit hinter sich gebracht.

Von hier aus wurde mittels Schlauchbooten das nötige Material auf die andere Weserseite nach Forst übergesetzt und zum Forstbach transportiert.

Hier wurde eine geeignete Stelle ausgemacht, die Einsatzstelle entsprechend abgesperrt und mit dem Bau der Brücke begonnen. Binnen zwei Stunden war diese Aufgabe erledigt, und die Belastungsprobe mit 15 Helfern erfolgreich abgeschlossen.

Mit dem Rückbau wurde der aktive Teil an diesem Tag geschlossen. Das Lager wurde von ein paar dazu abgestellten Helfern parallel auf dem Grillplatz Warbsen aufgebaut. Zwei Mannschaftszelte mit Feldbetten dienten als Schlafstätte, der Rest des Platzes wurde zum Feuern, Grillen, und für den kameradschaftlichen Austausch bis in die Nacht hinein genutzt. Am Sonntag stand noch der Rückbau des Lagers auf dem Programm, was nach dem Frühstück innerhalb zwei Stunden erledigt war.

„Auch wenn diese Übung nicht direkt auf verletzte oder verschütte Personen ausgelegt war wie beim letzten Mal, so können wir doch auch in diesem Jahr sagen, dass wir unser Können wieder einmal unter Beweis gestellt haben. Das schon obligatorische Hand-in-Hand-Arbeiten hat auch hier wieder gezeigt, dass es nur gemeinsam geht,“ so Zugführer Sven Möller, der die Planung zu verantworten hatte und für die Durchführung verantwortlich war.


Übersicht

2021/02/22 10:23 · teutebergt
aktuelles/2011/2011-05-07.txt · Zuletzt geändert: 2021/05/19 12:01 von teutebergt
 
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